Warum nicht den Bio-Weihnachtsbaum einfach mal aufessen?!?
Das ist eine Idee, die uns sehr gut gefällt. So gut, wie das E-Book von Victoria Lorenz von Vildvuchs – aus dem auch hier genutzte Bild stammt.
Wisst Ihr schon, was Ihr nach Weihnachten mit Eurem Bio-Weihnachtsbaum anfangen wollt? Dann lasst Euch von den tollen Vorschlägen von Victoria begeistern und überraschen. Ob für eine Wellness-Anwendung oder kulinarischer Natur – in ihrem E-Book „Essbarer Weihnachtsbaum. Wilde Waldaromen von Fichte, Tanne und Co.“ stellt die Kräuterpädagogin vom Fichtensalz bis zum „Kiefernzapfen Old Fashioned“ – einem Cocktail – 20 genussvolle Rezepte vor.
Darunter finden sich Klassiker ebenso wie überraschende Ideen: ein Fichten-Zitronen-(Sauer-)Kraut zum Beispiel, oder eine feine Aroma-Asche oder ein feines Massageöl, mit dem Euer Weihnachtsbaum bei Euch noch lange nachklingen kann. Heilkunde und Wellness kommen also in dem mit vielen ansprechenden Fotos gestalteten Buch ebenso wenig zu kurz wie eine detaillierte Bestimmungskunde essbarer Nadelbäume.
Vor allem der Unterschied Fichte – Tanne – Eibe ist fotografisch und textlich so gut belegt, dass auch Anfänger die giftige Eibe problemlos von den beiden essbaren Nadelträgern abgrenzen können.
Victoria Lorenz: Essbarer Weihnachtsbaum
98 S., 2020, eBook, www.vildvuchs.de
Hier entlang geht es zu dem kompletten Vildvuchs-Ebook.
Und hier haben wir schon mal einen kleinen Vorgeschmack aus dem Buch für Euch:
Für Euer Weihnachtsbaum-Massageöl benötigt Ihr 200 ml eines neutralen Öls (Jojobaöl, Mandelöl oder auch Sonnenblumenöl), 1 bis 2 EL frische Tannennadeln (also am Besten Euren Baum direkt etwas plündern ;)) und ggf. etwas ätherisches Fichten- oder Bergamotte-Öl.
Die fein geschnittenen Nadeln in ein verschließbares und sehr sauberes Glas geben und mit dem Öl übergießen. Das Glas verschließen und das ganze ca. 3 Tage ziehen lassen – und dann kann der Wellnesstag kommen!